Soll es ein AEG Kaffeevollautomat sein, um zukünftig leckeren Kaffee zuzubereiten? Mit einer solchen Kaffeemaschine ist man stets gut bedient.

AEG ist einer der weltweit größten Elektrokonzerne. Gegründet wurde das Unternehmen 1883 in Berlin. Seit 1996 ist es in die Daimler-Benz AG integriert, wobei die Marke selbst schwedischen Electrolux AB gehört. AEG ist für seine hochwertigen Elektroartikel bekannt, die auch in Sachen Kaffeevollautomaten einen guten Ruf genießt. Im Ersten Weltkrieg waren AEG und Krupp die beiden größten Rüstungsproduzenten im deutschen Kaiserreich, weswegen Flugzeuge für das deutsche Heer gebaut wurden.

Heute kennt man AEG eher von seinen Waschmaschinen und anderen Haushaltsgeräten. Da es das Unternehmen schon so lange gibt, genießt es ein großes Vertrauensentgegenkommen mehrerer Generationen.

Einer der beliebtesten AEG Kaffeevollautomaten ist die Cafamosa, weil es mit ihr möglich ist, den Mahlgrad der Bohnen, die Kaffeemenge und die Wassermenge auf die persönlichen Bedürfnisse einzustellen. Sie kann also weitaus mehr als die traditionellen Filtermaschinen. Dafür brauchen die Vollautomaten ein wenig mehr Platz, da ja auch mehr Technik verbau wurde. Als Ausgleich dafür kann man die Reinigungsprogramme ansehen, die die Kaffeevollautomaten standardmäßig dabei haben. Entweder verfügen die Maschinen über eigene Spülprogramme oder sie sind so einfach auseinander zu bauen, dass das Saubermachen nur wenig Aufwand benötigt.

Ob ein AEG Kaffeevollautomat der Richtige für einen ist, ist ganz einfach herausfindbar. Mithilfe von Tests, die man im Internet ganz einfach über google finden kann, lässt sich schnell erkennen, was die einzelnen Maschinen drauf haben und wie sie abschnitten. Auch private Berichte, die man beispielsweise bei Amazon finden kann, helfen einem bei der Entscheidung für oder gegen einen Kaffeevollautomaten von AEG.

Preislich liegen die Automaten bei rund 300 Euro für eine Espressomaschine von AEG. Nach oben hin gibt es praktisch keine Grenze, da auch für gewerbliche Ansprüche produziert wird. Als Privatanwender sollte allerdings ein etwas günstigeres Modell vollkommen ausreichend sein.


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