Wer einen WMF Kaffeevollautomaten zu Hause hat, der kann sich über dieses hochwertige Produkt freuen. Der Familienbetrieb ist seit über 160 Jahren ein Meister in seinem Fach.

Hinter dem Namen WMF verbirgt sich die württembergische Metallwarenfabrik Aktiengesellschaft, die 1853 als Hersteller von Haushalts-, Gastronomie- und Hotelleriewaren gegründet wurde. Dazu gehören Küchengeräte wie Kaffeevollautomaten, Besteck, Trinkgläser und ähnliche Artikel. Entstanden ist die Firma aus einer Metallwarenfabrik. Mittlerweile gibt es 24 Standorte weltweit und 200 firmeneigene Filialen in Deutschland, der Schweiz und Österreich.

Hier geht es um die WMF Kaffeevollautomaten, von denen es derzeit acht verschiedene Modelle gibt. Eine solche Kaffeemaschine ist für Nutzer geeignet, die gerne schnell ihre Tasse fertig haben möchten und wenig Aufwand betreiben möchten. In der Regel reicht ein Knopfdruck, bis der Brühvorgang startet. Mit diesen Kaffeevollautomaten ist es möglich, einen leckeren Espresso zu trinken oder sich bei einem Treffen mit Freunden mit einem Cappuccino zurückzulehnen. Sofern eine Milchdüse integriert ist, kann in den eigenen vier Wänden Milchschaum produziert werden.

Preislich liegt ein WMF Kaffeevollautomat gut und gerne zwischen 1000 und 2800 Euro. Ob sich diese Anschaffung für einen Privathaushalt lohnt, muss natürlich jeder für sich entscheiden. In jedem Fall ist ein solcher Kaffeevollautomat die richtige Investition für ein Büro. Wem dies zu preisintensiv ist, der kann eine WMF Padmaschine für ca. 200 Euro erwerben.

Wer automatisch davon ausgeht, dass es an einer sehr teuren Maschine nichts zu bemängeln gibt, der täuscht. Auch der eine oder andere Kaffeevollautomaten von WMF hat bei einigen Tests schlecht abgeschnitten. Die Regel ist allerdings eine andere. Meistens schneiden die Produkte der württembergischen Metallwarenfabrik Aktiengesellschaft gut ab.

WMF ist bekennender Anwender der sogenannten Drei-Säulen-Strategie. Die Eigenfertigung findet in am Standort Deutschland statt und in den Werken, die sich in der Schweiz, Tschechien und China befinden. Ein Fremdbezug wird nur dort in Erwägung gezogen, wo ein eigenes Werk nicht als sinnvoll erachtet wird.


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